Bestimmt ist auch Ihnen die Situation bekannt, dass Sie einen Menschen kennen lernen und es zwischen Ihnen funkt. In der Folge stellt sich sicher schnell die Frage, ob Sie mit der Person eine neue Partnerschaft beginnen sollten oder ob Ihnen eine Affäre lieber ist. Je nachdem, ob Sie eine Affäre oder eine Beziehung eingehen, gibt es gewisse Unterschiede. Anfänglich ist alles noch offen, so dass Sie sich frei entscheiden können, denn Sie machen die Regeln. Immerhin geht es darum, dass Sie die Spannung so gut wie möglich genießen. Wägen Sie also Vorteile und Nachteile ab, indem Sie alle Möglichkeiten und Optionen in Erwägung ziehen.
Vorteil: Keine Bindung
Der Vorteil von einer Affäre ist, dass Sie sich an den Gegenüber auf keinen Fall richtig binden müssen. Die Bindung beschränkt sich auf eine gewisse begrenzte Intimität, denn Sie erlauben Nähe zum Beispiel nur beim Sex. Es ist auch möglich, eine Affäre nebenbei zu haben, wenn Sie bereits eine Beziehung haben. Es ist nicht einmal notwendig, während dessen offene Zugeständnisse zu machen.
Der Unterschied einer Affäre zur Partnerschaft
Denken Sie allerdings daran, dass es bei einer Affäre relativ lose zugeht, was die Auslegung der Beziehung betrifft. Eine Affäre hat nicht wirklich eine Möglichkeit, dass sich daraus mehr entwickelt. Affären bleiben nämlich auf einem bestimmten Level und sind quasi unvollständig. Das heißt also, dass Sie sich bei einer Affäre nicht wirklich auf einen gemeinsamen Alltag freuen können, damit eine Partnerschaft daraus wachsen kann.
Das Motiv zählt
Entscheiden Sie sich gegen eine Affäre, bzw. für eine feste Beziehung, fassen Sie bewusst den Entschluss, den Gegenüber näher kennen zu lernen. Das heißt, dass Sie sich auf eine fixe Partnerschaft einlassen. Eventuell ist das Motiv bei Ihnen für die Bindung nicht ganz so stark ausgeprägt, wenn Sie eher ein Mensch für Affären sind. Das dürfen sie auch sein. Wenn Sie allerdings auf der Suche nach einer gemeinsamen längerfristigen Lebensplanung sind, ist die Affäre nicht das richtige.
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